Das 10. Künstlerische Schaufenster:

Rüdiger Munderloh


Galerist - Künstler - Maler - Aquarellist

Dorf Idylle Böhmen

Vita,

 - ganz poetisch in eigenen Worten:

"Ein überschaubarer dörflicher Kosmos in Mittelfranken prägte meine Kindheit. Schon als Knabe blickte ich oft über die Felder, Wiesen und Waldflecken des Pregnitztals. wie wundersam erlebte ich diese Welt. Im Talgrund lag glitzernd das 

Rüdiger Munderloh


Flüsschen zwischen den Weiden und Sträuchern. Und auf den Wiesen stand Vieh, ruhig und ohne Hast, den Kopf zum Grasen gesenkt. Alles schien geordnet, verbunden durch Straßen und Wege, auf denen Traktoren und fahrendes Gerät gemütlich dahin brummten.

So oder ähnlich begann mein Werdegang als Landschaftsmaler.

Doch das Leben hielt Umwege bereit. Das Elternhaus schickte mich auf den Weg der naturwissenschaft-lichen Schulausbildung. Dort entfaltete sich der Wunsch kreativ zu schauen, zu entdecken besonders im Kunstunterricht. Noch unerkannt schlummerte ein Kunststudium. Die Waage neigte sich jedoch zur Architekturausbildung, bei welcher Zeichnen, Aquarellmalerei und Bildhauerei auch einen Namen hatte. In der Stadtwelt zog es mich in die Viertel mit gemütlich dreinschauenden Gründerzeitgebäuden (auch Baustile des Historismus genannt), woraus als Berufsarbeit das Bewahren und Erhalten von Altstadtquartieren erwuchs."

Altstadt Stade


Nach langer Berufspraxis drängte der frühe Impuls

                                               zur Landschaftsmalerei wieder in den Vordergrund.

Watzmann, Berchtesgadener Alpen

"Die Aquarelltechniken englischer und amerika-

nischer Impressionisten der Gegenwart begeisterten mich. Namen wie Trevor Chamberlaine, Edward Seago, John Yardley, Douglas Treasure und Edward Wesson sind beispielhaft. Sie dienten mir ebenso als Vorbilder wie Christian Modersohn und seine unglaublich vielfältigen Motive der Wümme-Wiesen bei Worpswede.

 

Eine lange Freundschaft verbindet mich mit dem niederbayrischen Maler Franz Fusseder der meinen Malstil der letzten 20 Jahre deutlich geprägt hat."


 

Licht - Leichtigkeit - Stimmung:

 

Das sind die prägenden Elemente aus denen Rüdiger Munderloh seine Bilder schafft.

Viele Bilder sind auf diversen Malreisen entstanden, und so machen wir uns auch auf eine Reise durch seine Bilder.

 

Fangen wir doch einfach im Süden an:

St. Maria Novella, Toskana

Ort Prado, Abruzzen

Kreta


... und gehen dann über die Alpen:

 3 Motive aus den

                      Berchtesgadener Alpen


Nun wenden wir uns weiter in nordöstlicher Richtung:

Bauernhof in Böhmen

Böhmerwald

Schloss Vimperek


Böhmen

Moldau, Böhmen


... um dann an die Küste zu springen:

Aquarellmotiv Küste

Aquarellmotiv Küste

Geltinger Birk NSG


"Nach einem Umzug 2018 nach Stade haben die malerischen Erkundungen von Stadt und Land mir geholfen hier anzukommen. Vor allem in den "Corona-Wintertagen", in denen kulturelles Leben nicht statt fand, und eine Künstlerszene ausfiel, blieb trotzdem die malerische  Auseinandersetzung mit Stader Motiven im eigenen Atelier."

 

Nun tauchen wir zufrieden ein in neu heimatliche Gefilde:

Hohes Moor

Bahnbrücke Schwinge


"Themen wie: der Blick in die Weite des Schwinge-Tals, der kleine Fluss in seiner Landschaft, die Geest, das Marschland und das Moor und die malerische Altstadt  überwiegen in dieser Zeit und bis heute bei den Aquarellmotiven."                                                                                  Rüdiger Munderloh

Schwinge bei Groß Thun

Schwinge

Schwingetal


Die Galerie Hahnentor liegt in der Herzgegend der Altstadt Stade,

wo Sie den Künstler meistens selbst antreffen. Im Internet zu erreichen unter:

www.galerie-hahnentor.de

 

Hier können Sie sich zu den verschiedenen Themen noch mehr Bilder anschauen.

Natürlich können Sie auch per Mail mit Rüdiger Munderloh in Kontakt treten:

Info@galerie-hahnentor.de

 

Stade, wie wir es lieben:

Kehdinger Straße

Altstadt-Dächer / Hafen

Bungenstraße


Und nochmal zwei ungewöhnliche Blickwinkel:

Hafen beim Kommandantendeich

Tankschiff im Hafen Stade


Die kleineren Abbildungen lassen sich durch anklicken noch einmal vergrößern.